Sex fuer die Quote

Oswald Kolle hätte seine Freude an den heutigen deutschen Privatsendern. Zur besten Sendezeit, wenn brave Leute das Samstagsprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender mit Stars und Wetten genießen, wird heute auch über Dinge gesendet die man vor einigen Jahren noch nicht mal vor Mitternacht zu senden wagte, und das vielleicht auch gerade noch in einer Softversion die auch mehr verdeckte als einem Aufklärungsanspruch genügte. Packt man nun noch diese merkwürdigen Wettbewerbe dazu, die einer Content-Industrie im Entertainment ihr Kanonenfutter zuführt, kommt man unweigerlich auf den Gedanken warum es anstößig sein sollte sich mit einer der nackten Amateurdamen im Chat zu unterhalten. Das hat auch noch einen Vorteil, man muss sich keine Gleitgel, Monatsbinden und andere Werbespots zu Erektions- oder Lusthilfen ansehen. Dort kann man sich ganz indivuduell in solchen Sachen beraten lassen, und vor allem von Menschen die wissen von was sie reden und dafür keinen Werbespot brauchen.

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